Zasady bicia monety (1519-1522)

Zasady bicia monety (1519–1522)

Modus cudendi monetam, niemieckie tłumaczenie traktatu o reformie monetarnej Prus Królewskich 1519 i 1522 r.

Oryginał: nieznany; kopia I z 1522 r.: Archiwum Państwowe, Gdańsk, 300, 29/6, k. 524v–546v, 22 x 29,5 cm, wpis traktatu z 1519 r. do recesów gdańskich z dodatkiem z 1522 r.; pełny tekst w języku niemieckim, z tytułem łacińskim oraz marginaliami dodanymi przez współczesnego kopistę; kopia II z końca XVI w.: Biblioteka Gdańska PAN, Ms. Uph., fol. 112, Rezesse St. Bornbacha, t. VII, s. 466 i 495–500, 18,5 x 29 cm; kopie z XVIII w.: Archiwum Państwowe, Gdańsk, Bibliotheca Archivi, sygn. 300 R/D 3, s. 1–17 i 300 R/D 6, s. 185–190; wszystkie te trzy kopie na podstawie kopii I, bez jej dodatku z 1522 r.

Traktat nazwany w XVI w. Modus cudendi monetam stanowi niemieckie tłumaczenie łacińskiej wersji traktatu Meditata. Tłumaczenie to sporządzono już w 1519 r. w związku z prośbą radców Prus Królewskich o zreferowanie traktatu; zapewne nastąpiło to w związku z grudniowym zjazdem radców Stanów Pruskich z Zygmuntem I Starym w 1519 r. w Toruniu, na którym miała być rozpatrywana sprawa tej reformy. Dyskusja nad nią nie rozwinęła się na skutek wybuchu wojny polsko-krzyżackiej. Tłumaczenie niemieckie było potrzebne dla użytku większości radców pruskich, nie znających dostatecznie języka łacińskiego. Nie jest pewne, czy tłumaczenie to sporządził sam Kopernik, czy też jeden z pisarzy wielkich miast pruskich, konkretnie Gdańska, co wydaje się prawdopodobniejsze. Zawiera ono bowiem wiele uproszczeń i nieścisłości, zwłaszcza w początkowej partii. Termin „estimatio” został najpierw przetłumaczony jako „wirdirunge”, a także jako „achtunge und wiedyrunge”, dopiero za trzecim razem użyto poprawnego terminu „achtunge”. Uderza też nieścisłe oddanie terminu „cuiusuis rei publice” przez „eyner itczlichen gemeyne”. Tłumaczenie niemieckie jest miejscami dość swobodne, zawiera ono tylko kilka drugorzędnych uzupełnień, które robią wrażenie komentarza dodanego przez tłumacza dla większej jasności tekstu, w szczególności przez dodawanie określenia przy jednym funcie srebra „das seint zcwe marg lotiges”, rozwijanie nazwy jednostek monetarnych, np. „XX marg schillinge”. Jedyna poważniejsza różnica występuje w końcowym fragmencie, gdzie podany jest inny skład kruszców w nowym skojcu: w tłumaczeniu niemieckim „schaeter von zcween pfund koppfer und I pfund wynniger j untcz silber vor XX marck”, natomiast w tekście łacińskim z 1517 r. „scoti ex eris libris duabus et vncjis XI quartis tribus argenti pro marcis XX”. Także w tłumaczeniu niemieckim występuje „eyner vor III der itczigen heller gewechselt wurde”, a w łacińskiej wersji „pro quatuor denarijs remanentibus commutarentur”. Jest to jednak w tym wypadku niewątpliwa omyłka kopisty gdańskiego.

Traktat w tej niemieckiej wersji został przez Kopernika odczytany na zjeździe Stanów Prus Królewskich i posłów Zygmunta I w Grudziądzu w dniu 21 III 1522 r. Kopernik, w nawiązaniu do dyskusji na zjeździe i wysuniętego tam przez posła królewskiego biskupa włocławskiego Macieja Drzewickiego postulatu o potrzebie wprowadzenia jednolitej monety na wszystkich ziemiach Korony Polskiej, dodał wówczas w zakończeniu swego traktatu propozycję zrównania wartości nowej monety Prus Królewskich z koronną, przez wybijanie 3 szelągów pruskich równoznacznych 1 groszowi polskiemu. Postulat ten, choć dopisany luźno po traktacie, zatytułowany Modus cudendi monetam jako postanowienie radców pruskich, zdaniem badaczy (H. Schmauch, E. Waschinski) mógł być jedynie dziełem Kopernika, świadcząc o zrozumieniu przez niego potrzeby ujednolicenia monety na obszarze podlegającym władzy królewskiej, co jednak nie pozbawiało Prus Królewskich prawa do własnej monety.

Podstawą niemieckiej edycji traktatu jest wpis jego do recesów gdańskich w protokole zjazdu grudziądzkiego z 21 III 1522 r. (kopia I).

 

Marian Biskup, Leszek Zygner

 

Źródło:
  • Kopernik Mikołaj, Pisma pomniejsze, Warszawa 2007.

1519 i 1522 r.

Muncze wyrdt genennet geczeichent geldt adir sylber, domyte die geldunge der koufflichen adir vorkoufflichen dinge geczalet werden noch einsatczunge eyner itczlichen gemeyne adir dieselbigen regirer. Hierauss yst zcu vormerken, das eyne maess ist die wirdirunge. Nu ist vonnoten, das eyne maess allczeyt habe einen festen und bestendigen standt, denne wo das nicht gehalten, folget vannoten, das dye ordenunge eynes gemeynen nutczes vorruckt, ouch die kouffer und vorkouffer mannichfaltigk betrogen werden, alsse wo die ele, der scheffel adir gewicht nicht eynen gewyssen stant behilde. Dyesir gestalt wyrt vorstanden eyne maess, die achtunge und wirdyrunge der muncze und wyewoll dieselbige achtunge der muncze sich grundet in die gute der materie, das men nennet das korn adir gran, ist dach vonnoten eynen underscheit zcu vormercken der wird und der achtunge. Dann eyne muncze mag grosser geachtet werden, dann die materye dorinne sie ist und widderumbe.

Hierneben ist zcu mercken dye ursache der munczen eynsatczunge, welche vonnoten gewesen. Dann wyewoll eyn iglich dinck mochte gewechselt worden ane golt und silber, alleyne noch der gewicht, nochdeme auss gemeyner vorwyllunge der menschen das goldt und sylbere allenthalben teuerbaer gerechent, doch dweyle es gantcz unbequeme gefunden, die gewicht allewege bey sich zcu haben und ouch die lautirheit des silbers und goldes zcu erkennen, ist von den menschen vor das beste angesehen und uffgesatczt, das eyne muncze mit eynem gemenem zceichen zolt geslagen werden. Auss welchem zceichen kundick zolde seyn, das die muncze rechttfertige teyle ynnehabe des goldess adir sylbers und die statthafftickeit des zceichens den getrauwen befeste. Nu isst zcu wyssen, das die rechtfertige und gleichmesige achtunge der muncze ist, wenn sie gaer wenigk mynder golts adir silbers innehat, dan mit derselbigen mochte gekaufft werden, alze nemelich zo fyle wynniger alze vor den kosten und lon der muncze vonnoten were abeczuczyhen, dann das zceichen zall der materien ouch etczwas wird zcufugen. Dyesse achtunge der muntcze mag dreylirley weiss vorruckt werden.

Zcum ersten, im graen, zo alleyne die materie fehel hot, als nemlich wan in geburlicher wicht der muncze en silber zcu fyl ertcz zcugesatczt ist.

Zcum anderen, zo die gewicht fehel hot, wyewol der zcusatczt adir graen rechtfertig ist.

Zcum dritten, welchs das ergeste yst, so die beden fehel beynander seynt.

Es kann ouch die muncze in vorachtunge kommen aus derselbige unmesigen fylheit, wo zo fyle sylbers vormunczet wirdt, das das roe silber von den leuten mehe dan gewonlich bogert wirdt, dan dodurch nympt abe die achtunge der muncze, wen ich mit derselbigen nicht zo fyle silbers kann kouffen, als sye in sich selbst hot und befinde alsdenne eynen grosseren nutcz, das ich die muncze smeltcze und tylge. Hie entkegen ist nodt, das men nicht mehe muncze slae, bis zo lange sye sich mit der wirde des silbers vorgleiche. Ouch wirdt die muncze von ir selbst unwert, zo sie auss langem gebrauch vornutczet ist. Des zceichen yst so in der muncze etlicher maess mercklich wynniger silber befunden wyrdt, dan vor dyesselbige gekoufft wyrdt. Dan zcu wandlen sall dye muncze vormachet und vorneuet werden.

Wo men nu neuwe muncze machen wyll, ist vonnoten dye alde gantcz zcu vorbieten und das man in dem muntczhausse vor die alte muncze neue gebe den, die sye hineynbrengen und das nicht noch foriger achtunge der alten muncze, sonder noch der wyrde des sylbers, das in ir befunden. Und wo das nicht geschicht, wyrdt die alde vorgifften die achttbarickeit der neuen muncze zcweyerley ursach. Dann wo sie myt der neuwen vormesschet, wirt der geburlichen gewicht in der summe abbrechen und wo denne ouch die muntcz in der fylheit zcu sere zcunympt, wirt folgen das vorhin ist gesagt.

Uberall erfindet sych der groste gebrech und ein unleydelicher irthum, wo der landesherre adir die regirer der lande adir der gemeynen eyn gewyn suchen auss der munczunge als nemlich, wan sye der forigen und ganckbaren muntcz eyne neuve muntcze zcugeben, die im gran adir im schroet unfulkommenen ist und doch in der achtunge mit der forigen vorgeleichet wirdt. Dann sollicher betreuget nicht allein dye undertanen, bssunder ouch sich selbst, indeme, das er sich freuwet eynes zceitlichen nutczes. Dorzcumael yst und gaer kleyn nicht anders, dann ein kariger agkerman, der bossen samen seet, domyt er dann gutten spare, der wirt widderumbe meher, das er geseet hot. Dis ubir vorwustet die wirdickeit der muncze gleich wye ratthe adir ander unkraudt das getreyde, welchs zo ubirhant nympt und spaet wirt befunden, mag es der herre nicht liderlichen bussen adir abewenden ane eyne andere beswerunge der underthane, ouch nicht ane sein ungelymp, dweyle er dasselbige geursachet.

Nu wollen wir zcu meherem vorstentnisse eyne anczeygunge und exempel geben von unser preuscher muncze, die bisher myt fast fylen gebrechen ist wandelbaer wurden. Dieselbige muncze ist genge under diesen namen, alze marck und schoet etc. und under denselbigen namen gebraucht ouch die gewicht; eyne marg lotige mach 1/2 librae und III schoet machen I uncze etc. Aber die marck an der zcael wirt gerechent uff LX schillinge in der muntcz. So wirt die preusche muntcz gebraucht in schillingen, grosschen und heller. Es erfindet sich aber, das die nu groschen genennet werden, vormols seint schillinge gewesen und derselbigen achtung haben inne gehabt I libra feyn sylber, das seint zcwu marg lotiges, welches sich ouch auss irer materye erfindet. Dann ir graen ist auss der helffte sylber und koppfer und derselbigen VIII marg zcu LX in der zcael wegen fyl na zcuve librae; die sein gehesen wur den neuwe schillinge und ire marcke seint genennet neuwe adir gutte marck. Dann doneben sey mit gewesen andere alde schillinge und derselbigen alde marck adir geringe marg. Diesse seint an der wicht mit den neuwen eyntrechtick gewesen, aber noch der guette underscheden uff die helffte, das ist halb zo fyle werdt, dann ir zcusatczt ist gewest alleyne noch dem firden teyl silber und der XVI marg, die IIII librae gewogen, haben innegehalten I libra feyn sylber, das seint zcwe marg lotiges. Daernoch in vorwandelunge des standes diesir lande sodenn stetis zcugelossen muntcz zcu sloen und sie irem neuen priuilegio folge teten, hot das gelt zcugenommen an der fylheit, nicht aber an der guette; dann do hot men angefangen dem funfften teyle silber IIII teyle kopper zcusatczt zcu geben, bis zo lange die marck lotiges vor X marck und eyn libra feyn silber vor XX marck ist gekofft wurden.

Nochdeme aber neben der neuwen muntcz ouch die alte eyns teyls ist gegangen, hot sich erfolget, das die forigen neuve schillinge seint schaeter wurden, so das XXIIII uff eyne geringe marg seint gerechent, dann I marg die gemeynen neuwen gemunczeten schillinge in der zcael LX ist nicht file besser gewesen, dann die XXIIII. Dornoch abir zo dieselbigen schaeter ouch vorswunden, dorumbe das sie noch irer achtunge auch in Pommern und in der Marcke angeneme und ganckbaer waren, hot men vor gut angesehen, sye widderumbe ins landt zcu zcyhen, durch eyne satczunge adir erhohunge uff eynen grosschen, das sein III schillinge. Welch ein gross irthum gewesen und nicht fast rumlich sollich eynem trefflichen raedt, gleich ob sie sich iren eigenen ubels hetten gefreuwet und Preusen nicht het mogen seyn ane die grosschen, so sie doch nicht besser waren dann XV heller und ane dye sunst uberflusigk gnuck muntcz in Preusen waer. Demenoch seint die grosschen ungeleich gewesen den dreyen schillinge an der guett im V adir Vl teyl. So sie aber der irrigen satczunge noch gleich werdt geachtet seyn, haben sie erniddert die wirdickeit der schillinge und die gebrechliche achtungen des vormischten geldes mit der guette vorwonen. Derhalben hott von tage zcu tage die achtunge des geldes meher und meer abgenommen und dennoch hot men von dem muntczen nicht wollen abestellen und zu der koste nicht wolde ausstragen, das man eyne gleichwirdige muntcze myt der forigen hette mogen slaen, ist sye fuer und fuer geringer wurden, alzo das sye auch der abesteygende achtunge nicht genucksam. Darumbe zo die letczste muntcz allwege der forigen an die guette ungemeess geworden, hot auch dye letczste stettlich die forigen achtunge zcustoret und aussgedrungen, biss zo lange die achtunge die schillinge myt der guette der grosschen sich hot vergleichet und das nu XII marck geringe vor eyne marg lotiges und XXIIII marg vor I libra silbers werden gegulden.

Dennoch ist keyn uffhoren, wiewol sich die schillinge mit den grosschen noch der achtunge vorgleichet, zo folgen nu nach neuwe grosschen, die zcum wynnigesten am schroet fehel haben, dann dieselbigen XXVI marg in der gewicht II librae haben I libra sylber. Was ist zu anders zcu warten, dann das men in kurczen I libra sylber vor XXVI marg und die marg lotiges vor XIII marg wirdt mussen gelden, wo es nicht vorkommen wyrdt.

Alzo trefflichem gebrechen ist underwurffen die preusche muncze und dodurch das gancze landt. Alleyne die golttsmede nemen genyss auss des landes schade und abnemen, so sye die guette des geldes zcu sich brengen. Dann auss dem hauffen vorlesen sie die alte muntcz, doraus sye das silber scheden und vorkouffen, nemen stets widderumbe ander muntcz meh silbers von unvorstendigem folck. Sodann solliche alte schillinge gantcz undergangen, lesen sye auss die, denen negst seyen gleichwie den waysen auss den drespen. Es furdert die nodt, das diese gebrechen gereformirt werden in zceyten ehe, das eyn grosser fal geschit, das zcum wynnigesten eyn libra silber uff XX marck und die marg lotiges uff X marck wurde gebrocht und dasselbige bestendick gehalten noch obengeczegter weysse.

Nu wollen wir ein exempel anczegen, wie sollich reformation gescheen mochte. Zcum ersten, das nur eyne stelle zcu munczen werde angesatczt, da die muntcz nicht im namen eyne stat adir uff ir gebreech, bessunder des ganczen landes wurde geslagen und das weyter ane gemeynen raedt und zculoss Lande und Stete keyne neuwe muntcz wurd auffgericht, das ouch durch ein bestendick decreet vorwaret wurd, das auss eynem libra feynes sylbers nicht meh dan XX marg wurden geslagen, in folgender weysse:

Zcun schillingen zoll men nemen III pfund kopper und I pfund fein silber wynniger j untcz adir zo fyle es vonnoten vor den koster der mu[n]czere alleyne abczuczyhen. Dis smelcze men in eynen kloss und men schrote dorauss XX marg schillinge, welche im kouffe werden eynbrengen I pfund silbers, das seint II marg lotiges. Darzcu mocht men ouch slaen schaeter von zcween pfund koppfer und I pfund wynniger j untcz silber vor XX marek, in XXIIII vor die marg geschrotet. Ouch moechten vor dye schillinge halbe schillinge gemunczet werden nach foriger rechnunge, dor V vor I schoet ginge und eyner vor III der itczigen heller gewechselt wurde. So aber der muntczslag angefangen wurd, muste der gebrauch der alten muntcz gantcz vorboten und niddergelegt werden. Und das men im muntczhause vor XIII marck des alden geldes zcale X marck der neuen schillinge adir schater. Disen schaden muste men eynmol tragen, domyte ein grosser frome und bestendiger nutcz zcuwuxse. Und es zold genuekssam, das die muncze in XXV adir meher jaren eynmol vorneuet werde.

Dis sey uns von der muntcz zcu eyner beramunge gesagt, welch eynem iden bas vorstendigen, zcu tatelen adir besseren zoll underworffen seyn, inmasen sich ouch myt der zceidt neuwe falle bogeben.

1519

Im jare 1522 in der tagefart zcu Graudentcz montages noch Reminiscere [17 III] gehalten ist im radtslag vorgenommen, wie men dye preusche muntcz mochte der itczgengigen polenschen muncze vorgleichen.

Dyss mochte in sollicher weyse gescheen, das geslagen wurden LX neuwe schillinge vor I marck, dye an der guette und der achtunge gleichmesig weren XX polnischen grosschen. So mocht men ouch machen andere heller, besser dan die itczigen, der VI eynen neuwen schillinge in der wird aussbrechten und gulden. Nach sollicher rechnunge wurd eyn polnisch grosschen gelden III preusche schillinge und I polenscher grosschen IX preusche heller. Und alzo weren die preuschen und polynschen heller in der achtunge gleich und inmassen die ungarischen gulden zcu XXXVIII grosschen in Polenn vorwexelt werden, so ouch in Preusen noch iren grosschen, das seint zcuw marg wynnige VI schillinge. Auss sollichem furnemen mochte filleicht der vorgleichunge der muntcze und ouch der lande Preusen geraten werden.

 

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Archiwum Państwowe w Gdańsku, 300, 29/6, k. 542v-546v

 

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